liebe RosaDora…

deinen text zum 21. dieses monats habe ich mir herauskopiert, ich kann ihn jetzt mit mir tragen und lesen wo immer ich bin,

deine stärkenden worte weisen mich über die weihnachtstage hinaus, in die rauhen nächte hinein, bis wir „langsam den tanz wieder aufnehmen“.

du schreibst es viel genauer und inniger, und was mir mut macht zum neuen herangehen an den eigenen lebenstanz, ist der hinweis von „langsam, ganz langsam“.

diese besinnlichkeit tut mir augenblicklich sehr wohl, ich will diesen rhythmus versuchen, indem ich zum beispiel eben dazu deinen text wiederholt hervorhole.

du schenkst mir noch eine andere variante: ich kann in deinem tagebuch nachspüren, dann bin ich gleichzeitig mit dir UND allen verbunden, die sich lesend darin einfinden.

jetzt weisst du, wo meine seele auch sein wird heute am 24., an weihnachten, an meinem geburtstag und bis in das beginnen zum neuen jahr.

zur grossen hoffnung, die du beschreibst in deinem wintergedicht, ist natürlich auch das viele persönlich unmittelbare mitgemeint…

sei lieb umfangen
deine rosmarie

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