Ein Traum,
ein Traum ist unser Leben
auf Erden hier.
Wie Schatten auf den Wolken
schweben und schwinden wir.
Und messen unsre trägen Tritte
nach Raum und Zeit;
Und sind (und wissen’s nicht)
in Mitte der Ewigkeit..
Johann Gottfried Herder
träumend fand ich ihn am wegesrand auf der
ARS NATURA – gudensberger runde
künstlerin
roswitha schaab, berlin, träumender
Toll zum Bild ausgesucht, das Gedicht, Rosadora.
Fast verloren in der Ewigkeit, erscheint mir die Figur.
Gefällt mir sehr gut, da kann man sich immer wieder hineinsehen!
Hab einen schönen Tag!
..grüßt dich Monika
NICHT AUSGESUCHT, LIEBE MONIKA,
HEUTE MORGEN EXTRA GEMEISELT – DAS GEDICHT…
DIR AUCH EINEN SCHÖNEN TAG
ROSADORA
‚Ein Traum ist unser Leben‘ wunderbar doppeldeutig. Nur mit zu vielen Träumen besteht die Gefahr, das Leben zu verträumen und es an sich vorbei ziehen zu lassen.
Hab einen angenehmen Tag.
Mit Gruß
Anna-Lena
IST UNSER LEBEN EIN TRAUM
ODER DER TRAUM UNSER LEBEN –
WER WEISS DAS SOOO GENAU, ANNA-LENA.
DIR AUCH EINEN GUTEN TAG
ROSADORA
So träum ich, dass ich ewig bin
und leb im Leben mittendrin
Gruß Petros
wunderbar, petros,
gruss
rosadora
wenn wir unseren festen, linearen Blick nur etwas lockern, können wir die Worte von Gottfried Herder in stillen Minuten sehr gut nachvollziehen.
Wir sagen dann etwa:
ein ewiger Moment
oder mich wehte ein Gefühl der Ewigkeit an
oder wir schweigen einfach nur beglückt.
Liebe Grüße
Barbara
so ist es, barbara. und die ewigkeit zu zitieren, ist schwierig geworden in anbetracht
der hetzenden zeit, oder besser der eilenden menschen.
schweigen wir also beglückt, wie du sagst.
schöne grüsse
rosadora