über sieben brücken musst du gehn…
immer mal wieder die richtung wechseln. die westtour bin ich noch nie gegangen, habe also wieder unbekannte wege vor mir. die mittagszeit ist günstig, da essen oder schlafen oder arbeiten die menschen. ich mags so menschenleer, da ist die landschaft intensiver, ich bekomme sie pur.
eine leichte eisdecke hier und da auf dem wasser verändert, gibt mir neue bilder. ich staune, was natur sich einfallen lässt – gewelltes eis – wie geronnen. mit sonne durch die wolken uns spiegeleis sind es dramatische einfälle.
es ist kalt – sagt einer, der an mir vorbeigeht – wo denn, frage ich. es ist 1 grad unter null und gut auszuhalten, wenn, ja wenn… immer dieses selbe denken, dass die menschen sich nicht wettergerecht anziehn.
vor allem ihren köpfen schenken sie nicht genug aufmerksamkeit – keine kopfbedeckung und da geht die meiste energie raus. aufhören…
die enten und gänse und schwäne sind da besser ausgestattet, sie tauchen unter und haben ihre freude dran.
RosaDora,
wunderschöne Collagen hasst du zusammengestellt.
Ich mag auch die menschenleere Natur am liebsten.
Einen schönen Abend wünscht Dir
Irmi
Herrliche, winterliche Impressionen, die man mit oder ohne Kopfbedeckung auf sich wirken lassen kann.
Einen wunderschönen heutigen Tag dir, Rosadora.
Gruss,
Brigitte