KINDER GUCKEN DOCUMENTA…

THE LIVING PYRAMID
IM NORDSTADTPARK von AGNES DENES…
NORDSTADTPARK_AGNES DENES_P1640183hier boomt das leben – ist mein erster eindruck. eine kindergruppe grabbelt durch den bach. auf steinen und stufen kann man auf die andere seite gelangen. eine gute idee. anke ist mit den kindern hier. sie will den kindern ein bisschen documentagefühl vermitteln.
sie kommen aus dem kinderkunsthaus in der hafenstrasse und werkeln auch selbst kleine kunstwerke. ich bin neugierig und werde sie mir demnächst anschaun – die kinderkunstwerke.

NORDSTADTPARK_KINDERKUNSTHAUS_22.05kindern zu vermitteln, was kunst ist, ist irgendwie nicht nötig. sie haben noch die ursprüngliche fantasie, wenn man sie nur läßt und ihnen genug möglichkeiten und freiraum läßt.
‘… In den Kindern spiegelt sich das Wesen (des Schauspielers) am reinsten wieder. Ihre Aufnahmefähigkeit ist beispiellos, und der Drang zu gestalten, der sich in ihren Spielen kundgibt, ist unbezähmbar und wahrhaft schöpferisch. Sie wollen die Welt noch einmal selbst entdecken, selbst erschaffen. Sie sträuben sich instinktiv dagegen, die Welt durch Belehrung in sich aufzunehmen. Sie wollen sich nicht mit Erfahrungen anderer vollstopfen…‘
aus: rede über einen schauspieler
von: MAX REINHARD (1928)

 
NORDSTADTPARK_MENSCHEN_22.051so, nun bin ich bei den menschen gelandet. leicht machen sie es mir, weil sie so aufgeschlossen sind.
dagegen das angehende kunstwerk gibt mir keinerlei inspiration. es soll  – die soziale Struktur widerspiegeln – was immer das heißen soll. langweilig und unbeachtet steht es da in diesem park, der es eigentlich nicht braucht und wird auch mit bepflanzung nicht zur belebung beitragen. die untere etage etwas höher und mit der bereitstellung eines café- und spielraumes hätte es gute chancen – aber so. eine frau mit ihren zwei großen hunden – afghane und windhund – gibt die befürchtung ein, dass es aus holz sei würde zum zündeln anregen. jaja so sind die menschen hier. na, warten wirs ab.

EIN BAHNHOF VERSCHWINDET…

FILM- UND FOTOAUSSTELLUNG im OFFENEN KANAL KASSEL             

juni – juli – august 2017PLAKAT II_P1110796

ZOLL – UND VERLADEBAHNHOF
ALTER HAUPTBAHNHOF NORD KASSEL

2014 habe ich den abbruch des zoll-bahnhofs fast täglich fotografiert und gefilmt
über 9 tausend fotos und die filmsequenzen wurden zu einem ganzen zusammengefügt
mein anliegen war und ist es
dieses alte kasseler kulturdenkmal nicht in vergessenheit geraten zu  lassen
lange zeit war es unterkunft für viele künstlerinnen und künstler

die documenta 13
nutzte die räumlichkeiten für 100 tage – die alten gemäuer und die kunst waren ein vortrefflicher gegensatz – das unschmucke ambiente war unübertrefflich
wie es das herausgeputzte fridericianum nicht hergeben kann

der bahnhof wird nicht wieder auferstehn
aber dem erinnern eine chance geben

rosadora

der OFFENE KANAL KASSEL befindet sich im gebäude des ALTEN HAUPTBAHNHOFS – Rainer-Dierichs-Platz 1

in einem gesonderten film wird die künstlerin erklären, wie sie zu diesem projekt kam und wie ein biotop hinter dem alten bahnhof der eigentliche grund war. so wollte sie das kompostloch – biotop – in der karlsaue, zur d13 projekt des künstlers pierre huighe – untilled – ablösen durch das neu entdeckte. doch dann kamen die abbaupläne dazwischen. jetzt war ihr hauptanliegen, den zollbahnhof mit ihren fotos und filmen in der erinnerung zu bewahren.

ab 12. juni zu sehen in:

http://www.mediathek-hessen.de/partner_13_Medienprojektzentrum-Offener-Kanal-Kassel.html

MILL OF BLOOD…

ORANGERIE KARLSAUE…
d14_MÜHLE DES BLUTES_FERNROHR_P1640124 d14_MÜHLE DES BLUTES_I_P1640110außer dem münzapparat ist alles dran an der MÜHLE DES BLUTES in der karlsaue von josé antonio vega macotela aus mexico. nächste woche mittwoch bringt ihn der künstler persönlich vorbei. ob er damit auch schon die mühle ingang setzen wird – schon mal ausprobiert. daß er daran seit 2010 gearbeitet hat – naja.
gegen den dunklen regenhimmel sieht sie recht dramatisch aus, die mühle. mit den bänken schaut sie ein wenig aus wie ein gastronomischer treffpunkt – wird es ja vielleicht auch… der duft des holzes steigt mir in die nase, wirkt einladend. wenn der zaun der firma rennert verschwunden ist, werde ich sicher mal dran schnuppern. spannend, wie die documenta 14 duftet. hauptsache sie stinkt nicht…

 
d14_MÜHLE DES BLUTES_II_19.05

MARTA MINUJIN parthenon…

friedrichsplatz

PARTHENON_BÜCHER GROß_P1640055
bücher fehlen – 14 säulen noch frei

http://www.documenta14.de/de/

also
noch mal nachschaun in den bücherregalen
ob bücher für die spende dabei sind

parthenon_bücher fehlen_I13.05
,Zensur, die Verfolgung von Schriftsteller_innen und das Verbot ihrer Texte, motiviert durch politische Interessen und mit dem Ziel, unsere Gedanken, Vorstellungen und Körper zu beeinflussen, sind nach wie vor weit verbreitet.
The Parthenon of Books (Der Parthenon der Bücher) ist ein Zeichen gegen das Verbot von Texten und die Verfolgung ihrer Verfasser_innen. Für die Realisierung des Werks sammeln die argentinische Künstlerin Marta Minujín und die documenta 14 Bücher, die nach Jahren des Verbots wieder verlegt werden oder in einigen Ländern legal verbreitet, in anderen aber untersagt sind.‘
documenta.de

MAN WALKING TO THE SKY…

JONATHAN BOROFSKY d IX – kulturbahnhof vorplatz …
HIMMELSSTÜRMER_SCHRÄG_DSC_3554_bearbeitet-1
ihn da so allein walken zu sehen, stimmt ziemlich traurig. er kommt nicht von der stelle der arme mann und der gang zum himmel ist ziemlich weit. auch weiß er nicht, was ihn erwartet – aber das wissen wir ja auch nicht oft. wir können uns ziele setzen, auch wenn es so etwas wie ein ziel gar nicht gibt. so walkt er, so wandern wir und darauf kommt es an – aufs gehen, aufs vorwärtsschauen und niemals aufzugeben.

HIMMELSSTÜRMER_HAHNENKAMMMNN_III_DSC_8638
ein walker – ein geher – ein mensch mit buntgefärbtem haar und hochwärtshahnenkamm bringt bewegung, bringt farbe ins bild und somit in den tag. ja, ich kann ihn fotografieren, so geht er nicht verloren. ein paar worte, die beleben den moment, mehr ist nicht drin.
nein, er will nicht in den himmel, aber er gibt dem himmelsstürmer eine besondere note, er schmückt das kunstwerk, was mich erheitert.

 
HIMMELSSTÜRMER_HAHNENKAMMMANN II_DSC_8639 HIMMELSSTÜRMER_HAHNENKAMMMANN_DSC_8637

d14 FRIEDRICHSPLATZ…

MENSCHEN BEGEGNEN…

D14 RUNDUM MENSCHEN_PARTHENON HI. FRONT_ZOOM_P1630950
d14 rundum MENSCHEN_PARTHENON_GUCK_13.053der parthenon ist etwas gewachsen. es wird gemunkelt, dass die bücher nicht ausreichen, überlegungen angestellt, was da zu machen wäre. ich bin zuversichtlich – es gibt immer eine lösung.
sie hält die hände über die augen, um den gegenlichtparthenon ungeblendet zu betrachten. nein, sie kommt nicht wegen der d14 her. sie erklärt, ich verstehe kein wort und noch will ich garnichts wissen.

d14 rundum MENSCHEN_I_13.05doch dann die frau mit der pudelmütze in begleitung einer frau aus kassel. ich bin noch nicht ganz anwesend, weiß mein thema noch nicht. und dann und dann und dann – schlag auf schlag, MENSCHEN – aus la, aus lx und und und  zierenberg.

D14 rundum_MENSCHEN_JENS_P1630983_bearbeitet-1wie ein äffchen springt er auf die mauer, der aus zierenberg, jens, bleibt oben, fotografiert und welche frage das gespräch eröffnet, weiß ich nicht mehr. es wird ein längeres und interessantes – über fotografie, über die art zu schauen, wahrzunehmen, die dinge und die menschen und die welt – und sich selber…

d14 rundum MENSCHEN_FRIEDRICH II._P1630973

d1_rundum MENSCHEN_GÖTTIN_P1630979dem friedrich gegenüber eine göttin vielleicht. sie hält das feuer unter kontrolle und ihn. die welt in der rechten, die weitsicht im blick. was mit den büchern wird, ist ihr ziemlich egal, wundert sich über die menschenansammlung und versteht diese ganze aufregung nicht.

d14 rundum MENSCHEN_RAUCH_13.052nein, es ist kein feuer, es ist dampf. mit den grünen baumkronen gibt es sich malerisch. heute zwei herde – mit einem macht es nicht viel daher.

d14 rundum MENSCHEN_KASSELER TAFEL_P1630995d14 rundum MENSCHEN_II_13.051am unteren teil des friedrichsplatzes eine menschenansammlung – die kasseler tafel. toxi erklärt mir die lage und sich, seine tatoos und wie er dazu kam und was sie bedeuten. ob ich eine suppe haben möchte. ich sage nicht nein, es gab kein mittagessen bei mir. wer die gekocht hat – die kommt aus dem elisabethkrankenhaus oder auch mal anders. hirse und gemüse – sie schmeckt mir. danke.
im röhrenbau, von hiwa k, steckt eine fest, wie mir scheint. eine zusammenarbeit mit studenten, sie richten wohneinheiten ein mit schlafmöglichkeit und allem, was man so braucht, um zu überleben. es sind noch plätze frei, du kannst dich noch melden. ich schäkere, dass das eine gaudi wäre, die jungen student/innen und so eine alte. einen moment reizt es mich, doch meine knochen fänden es nicht so gut, so eingeengt zu sein.
ich erfahre so einiges und belasse es heute erstmal dabei.

ROSE AUSLÄNDER – 11.05.1901 – 03.01.1988 …

im seidigen
maigrün
einer frühlingsnacht
bin ich
geboren
erzählte mir
meine mutter

der frühling ist
mein liebstes
alphabet
{rose ausländer}

Mai
Mit Maiglöckchen 
läutet das junge Jahr 
seinen Duft 

Der Flieder erwacht 
aus Liebe zur Sonne 
Bäume erfinden wieder ihr Laub 
und führen Gespräche 

Wolken umarmen die Erde 
mit silbernem Wasser 
da wächst alles besser 

Schön ist’s im Heu zu träumen 
dem Glück der Vögel zu lauschen 

Es ist Zeit sich zu freuen 
an atmenden Farben 
zu trauen dem blühenden Wunder 

Ja es ist Zeit 
sich zu öffnen 
allen ein Freund zu sein 
das Leben zu rühmen 

(Rose Ausländer)

Bildergebnis für rose ausländer

13.8.86

für rose ausländer

ich bring dir
worte
vom kreuz des südens
wo sterne sich türmen
von den wassern der ozeane
aus ihren tiefsten tiefen
leg meinen traum
zu deinem
der da nun ruht
unabänderlich

(duschenka-rosadora)

https://de.wikipedia.org/wiki/Rose_Ausländer

d14 – MÜHLE DES BLUTES…

ANTONIO VEGA MACOTELA – MEXIKO…
P1630908vor der orangerie entsteht das kunstwerk – soll 9 m breit und 6 meter hoch werden.
ein arbeiter erklärt mir, dass es eine druckmaschine, gelddruckmaschine, werden soll.
mehr weiß er auch nicht. na, dann mal her mit der pinke, damit die d14 ohne schulden raus kommt…
tulla tulla – jaja
d14_AUE_movARTP1630899movART
macht den blinker, ist der hammer schlechthin. slogan der documenta…
D14_AUE_ ANTONIO VEGA MACOTELA _6er_09.05MANITOU
klingt indianisch. ob die hier mitwirken…

mateco
ein kleiner bruder, der auch mitspielen will…
d14_mühle des blutes_pause_P1630916alles ein spiel – die documenta, das leben eben…

unter mitwirkung und aufsicht von
ZACATLAN, PUEBLA, MEXICO

ach, wieder ein zipfelchen d14

FINDELI HAT GEBURTSTAG…

…ER IST HEUTE 12 JAHRE – 05.05.2005…F I N D U S _GEB. 21.09.08 053und wer im mai geboren ist
tritt ein – tritt ein – tritt ein
der mache zuerst einen tiefen knicks
recht tief – recht tief – recht tief

findus dreh dich
findus dreh dich
mach hoppsassassa

findus dreh dich….

findeli schaut mich an, als würde er alles, aber auch jedes wort, verstehn,
wartet, dass ich es wiederhole – sein geburtstagslied.
so ein schatz aber auch…

dass ich die geschichte meines katers unterschlage – das geht gar nicht. schließlich ist er ein ganz besonderer kater und und und – heute 12 jahre.
2005 war ich mit einer reisegruppe auf sifnos. abends nach dem wandern gingen wir immer zum essen. da ertönt ein jämmerliches weinen unter einem boot hervor. die schweizerinnen und schweizer waren voller mitgefühl – ach armes chätzli – armes chätzli.
wir aßen und auf dem heimweg mußten wir wieder an dem chätzli vorbei, das immernoch herzerweichend miaute. klitzeklein war es noch. und wieder – armes chätzli, armes chätzli.
und – ich war die letzte – keine/r hatte sich erbarmt. ich war also in der pflicht. es war klein und schmutzig, und wie sich herausstellte, ein katerchen. eine plastiktüte lag herum und ich packte es da hinein und trug es mit ins hotel.

FINDUS_SCHUBLADE_IMG_20170505_0002ein bißchen waschen mußte sein und ich setzte es in das spülbecken und machte ihm ein warmes bad. es schien es zu genießen. vielleicht spürte es, dass etwas geschah für sein gutes. ich barg es in meinen händen. die äuglein waren zugeklebt und helena besorgte augentropfen und katzenmilch und eine pipette. damit versorgte ich dieses kleine wesen erst einmal. in der nacht setzte ich es in eine schublade mit mützen und tüchern, damit er auf dem boden nicht unter meine füße gelänge, so klein und fast übersehbar im dunkeln, und ließ ein spalt offen.

FINDUS_BLAUES HANDTUCH_IMG_20170505_0003 FINDUS_HALS_IMG_20170505_0004bald ging es ihm schon besser. wir gewöhnten uns aneinander. er war ein so geschickter kleiner kerl. ich besorgte ein kistchen und füllte es mit meersand und, als wenn er bisher nichts anderes gekannt hätte, machte er sein kleines geschäftchen nur an diesem ort.
wir waren beide nichtwissende und spielten uns geschickt aufeinander ein.
nach dem bad stellte sich heraus, was für eine schönheit das kleine tier war. von da an bevorzugte er als ruheplatz meinen hals. ich sah das so, als sähe er in mir seine pflegemutter. gern spielte ich diese rolle und war vom ersten moment in das katzentier verliebt.
da war noch nicht klar, dass ich ihn bis in die schweiz mit nachhause nehmen würde. der tierarzt war besoffen, und konnte ihn nicht impfen, weil das tier noch viel zu klein war. der taxifahrer riet mir, schmeiß ihn doch weg und der hotelbesitzer zeigte nicht die geringste neigung, dieses tier bei sich aufzunehmen. ich war überrumpelt – es war mein katerchen.
findus nannte ich ihn, weil mir vorschwebte, meine enkelkinder in hamburg könnten freude daran haben. aber die schwieger meinte, es kommt mir kein tier ins haus. also, voll und ganz mein tier.
ich gewöhnte mich an den gedanken. erstmal ging mein gesamter urlaub zum großen teil in die katzenpflege.

FINDUS_SIFNOSKÄSE_IMG_20170505_0001ich überlegte, wie ich das anstellen könnte – 3 stunden schiff, 3 stunden flug und kontrolle, 2 stunden bahn bis nach st. gallen. da wohnte ich zu derzeit.
in einem kleinen handlichen täschchen würde ich ihn verbergen und transportieren können. für die kontrolle am flughafen nähte ich ein rundhalstuch an einer seite zusammen. darin würde er versteckt auch durchleuchtungen überstehen können – dachte ich. an der anderen seite nähte ich einen dünnen schal, band mir das gebilde samt katerchen um den bauch und überzog mich mit weiten gewändern.
noch war ich naiv. die überfahrt bis athen mit dem schiff ging gut. findus war neugierig, er ließ sich die heimlichtuerei gefallen.
sogar einen besuch bei einer athener tierärztin überstand er mühelos. die rieb ihn mit irgendetwas infizierendem ein und gab mir auch noch ein schreiben mit, auf dem sie den vorgang bestätigte und, dass findus gesund sei. es beruhigte mich nicht sonderlich, weil ich wußte, dass dies keinem impfgeschehen gleich kam. aber immerhin – und wer weiß…
im flughafen mußte ich findus vom täschchen in den bauchumhang verfrachten. auf den toiletten war zum glück kein großer andrang und findus spielte wieder mit. aufgeregt war ich nun. die gesamte reisegruppe nahm abstand von mir. mit einem zwischenfall wollten sie nichts zu tun haben. ich würde also ganz allein dastehn mit meinem geschick oder ungeschick.
das durchleuchten ging gut – nichts beanstandet. sie dachten vielleicht ich sei schwanger…
aber am kontrollband – ohje – packen sie mal den rucksack aus. in dem war ein kulturbeutel mit einem runden silberanhänger. der war verdächtig. äußerlich zeigte ich keine regung, aber innerlich war ich aufgeregt, wie noch nie in meinem leben. und…. findus verhielt sich vorbildlich, er tat keinen mucks. überstanden und erlöst. wir waren in der schweiz.
zuhause erstmal keine vorrichtung mit katzensand, kein futter, kein nichts. und findus spielte wieder mit. als er mal pinkeln mußte, stellte er sich mit dem kopf in die ecke als wenn er bitten würde, erlös mich mal. dann hatte er auch ein klöchen und essen und alles, was er brauchte.

FINDUS_SCHAUT NEUGIERIG_IMG_20170505_0007neugierig war er, der kleine schatz, interessierte sich für alles, setzte sich auf den staubsauger, auch wenn er lief, sprang auf regale und schränke und bald hatte er auch seine lieblingsplätze.findus_und rosa_08.11.060011schatz habe ich in meinem leben bisher nur meinen kater genannte und er ist es bis heute, 12 jahre nach seinem auffinden, noch immer.