SEPULKRALMUSEUM KASSEL …

D A Z W I S C H E N …

Das Museum für Sepulkralkultur ist ein kulturgeschichtliches Spezialmuseum an der Weinbergstraße in Kassel. Das 1992 eröffnete Museum für Sepulkralkultur ist dem Themenfeld Sterben, Tod, Bestattung, Trauer und Gedenken gewidmet. Träger ist die Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e. V.
Wikipedia

‚Die neue Sonderausstellung „Dazwischen – Du, das Leben und die Endlichkeit“ im Museum für Sepulkralkultur führt ab 19. Mai vor Augen, dass das Leben endlich ist und beschäftigt sich mit der Frage, wie es nach dem Tod weiter geht.
In der neuen Sonderausstellung sind zudem Exponate aus dem Bereich der Bildenden und Angewandten Kunst sowie kulturhistorische Objekte zu finden. Ergänzt um Textelemente und mediale Impulse kann in das Thema eingetaucht und nachgedacht werden. Auf dem Programm stehen Vorträge, Diskussionen, Lesungen und künstlerische Interventionen – für Kinder wie für Erwachsene.’

eine aussage zu treffen über die ausstellung mit ihren unzähligen exponaten ist fast unmöglich, so wie eine aussage darüber, wie es nach dem tod weiter geht, nicht auszumachen ist.

mit meinen fotos versuche ich eine auswahl zu treffen und es kann nur ganz speziell meinen blick für die dinge zeigen.
kleinste – hier als exponate bezeichnete – dinge des andenkens – vom schlüssel bis zum radio bis zum reliquienkästchen.


die trauerkleidung fand ich sehr beachtlich, weil wohl eher einer anderen epoche und nur einer reicheren gesellschafts-schicht zuzuornen, weil sehr aufwendig mit spitze verziert, und in schwarz gehalten.

ein enkelkind malt ein herzensbild für den OPA, so nennt es ihn, und bekundet MEIN OPA WAR EIN NETTER MENSCH mit einer bunten herzgirlande. herzzerreissend…

das museum, für sepulkralkultur hat etwa 25.000 sammlungsstücke, aber nur 350 sind derzeit ausgestellt.
in der neuangedachten version des museums werden dann auch größere ausstellungsmöglichkeiten vorhanden sein. bis dahin…
rosadora

PÜNKTLICH ZU PFINGSTEN…

DIE PFINGSTROSEN…
einen alten text zu pfingsten 2007 stelle ich noch einmal ein.

in diesem jahr müssens die PÄONIEN herhalten – sorgsam eingefangen und bewundert.
im botanischen garten sind sie mir begegnet, da.h. ihren standort kenne ich seit jahren.
schön sind sie, immer sind sie schön – selbst wenn sie verblüht sind, strengen sie sich an
und das voll und ganz in ihrer prachtvollen schönheit. sie erfreuen und erheitern mich.

 

 

P F I N G S T E N
27.05.2007
…die ausschüttung des heiligen geistes…

bild: monika baer (mit erlaubnis der künstlerin)

mir ist das bild gegenwärtig, und der philosophische gedanke, dass pfingsten und die ausschüttung des heiligen geistes, wo ich plötzlich die sprache einer/s anderen verstehe, nur möglich ist, im kreise von vielen menschen. dass ich mich selbst plötzlich besser verstehen könnte, das ist doch dann noch lange keine ‚ausschüttung’ von geist und schon gar nicht von heiligem.
vor jahren habe ich dieses thema mit meinen tanzfrauen getanzt und gern, weil ich es
auf meine weise deuten konnte. es war so etwas zu spüren wie austausch zwischen oben und unten, zwischen profanem und geistigem.
heute habe ich mir einen jugendgottes-dienst im fs angesehen, um dieses thema in mir zu bewegen. noch immer kann ich es nicht auf den punkt bringen. ich möchte es wie eine erleuchtung sehen, die sich über die menschheit ergiesst, aber ich kann die wirkung und auswirkung nicht erkennen.
vielleicht ist es noch nicht an der zeit. vielleicht auch spielt sie sich in jeder/m einzeln ganz herinnen ab, und vielleicht traut sich keine/r davon zu berichten. vielleicht ist es wie ein aufleuchten, wie ein erhellen eines dunkelgebliebenen aspektes in mir/dir.

rosadora

K O M P O S T L O C H ….

GIFTIGER HAHNENFUSS…

er widersetzt sich sämtlicher beseitigungstheorien, solange noch eine spur von wasser vorhanden ist. er gefällt mir mit den kleinen schönen gelben blüten und seine dauerhaftigkeit imponiert mir. irgendwann wird man auch den giftige hahnenfuss beseitigt haben, wie man alle schönen gift- und heilpflanzen, die im untilled – meinem darauf folgenden kompostloch – einmal ihren standort hatten, wortwörtlich ausgerottet hat. über 100 solcher pflanzen, die sich immerwieder hervor wagten, habe ich in einem buch einen platz eingeräumt – wenigsgtens ein zeugnis davon, dass es sie einmal gegeben hat.
heute ist es weder untilled noch kompostloch – einfach nur noch eine grüne zeugin mit immerwieder stattfindender wasseransammlung, die auch dann, wenn sie einmal dem park beigeordnet sein wird (2 jahre sagt mike, der gärtner von der insel sieben bergen, wird das noch dauern) kein trockenareal abgeben wird.

das klettenlabkraut und die große distel treibens auf die spitze – sie üben den widerstand und ob ihrer größe könnte ihnen das auch gelingen, wenn man sie nur liesse.
sehnsuchtsort, der zum trauerspiel wurde….

URALTAPFELBAUM – BEBERBECK…

fast auf den tag genau – vor 8 jahren also – blühte der apfelbaum (in höchsten tönen) er sang tatsächlich, der wind spielte in seinen ästen eine wunderbare melodie. und sein herz, das einmal so deutlich sich mir zeigte, ist nun auch verkrumpelt und verschrumpelt.
nun scheint er zu träumen. mit seinen ihm noch möglichen energieausbrüchen hat er wohl auch in dieser jahr zaghaft geblüht. doch früchte wird er nicht mehr bilden – ich müßte mich schwer irren…
2013 war er BAUM DES JAHRES. aber wie das so ist mit belobigungen – das alter können sie auch nicht aufhalten.
ich werde ihn vermissen – es sei denn – er überlebt mich noch…
08.05.2024

https://www.rosadora.de/blog/wp-content/uploads/2016/05/URWALD-MIT-SYLVIA_BEBERBECK-APFELBAUM_06.051.jpg09.05.2016

20.11.2018

sein herz in einmaliger schönheit und meinem herz um einiges voraus, wenn es um stärke und widerstand geht… ich möchte hinein kriechen und sein geheimnis lüften, dieses, was er hat, das andere apfelbäume nicht haben, dass er sooo uralt geworden ist und immer noch bei guter befindlichkeit. er wird mich überleben – und das ist ja auch ein trost…

Liebe Rosadora,
der Beberbecker Apfelbaum ist wirklich etwas Außergewöhnliches. Zu recht wurde er der Star des Jahres 2013, als der Wildapfel Baum des Jahres war.
Das hat ihm gut getan, wie man sieht.
Durch diese Popularität sind auch einige Baumforscher auf ihn aufmerksam geworden. Schließlich geht es auch um die Frage, wie wild der Baum tatsächlich ist. Er ist tatsächlich wild.
Beim Alter wird es schwierig. Er hat nur noch eine Restwandstärke von 4 cm. Da kann man keine Jahrringanalyse machen. So 200 bis 250 Jahre wird schon stimmen. Die Äpfel werden auch nicht uralt.
Mit besten grüßen
jupp

INSEL SIEBENBERGEN…

…mal wieder
immer zieht es mich auf die insel – blumeninsel auch –
diesmal habe ich glück – der BLAUGLOCKENBAUM blüht – er blüht nur kurz
und noch nie habe ich ihn in blüte gesehen – also großes glück und freude

hier das faszinierende blau der großen blauglockenbaum-blüten

sich beim fotografieren zu entscheiden ist fast schwierig
hier blüht der mohn noch – so zart und farbenfreudig – und dort
das verblühende morbide – nicht weniger reizvoll und in seinen
formen faszinierend. es ist mir wie eine verbindung zwischen
lebendem und sterbendem und als vergleich zum menschlichen –
leben und tod. beidem meine aufmerksamkeit – beidem meine hochachtung
auch

das morbide – vergängliche – zwischen dem jungfräulich hervorstrebenden rührt mich besonders das immerneue verdrängt das schon gewesene.

U R W A L D am 1. MAI …

es ist das, was wir sehen,
an das wir unser herz binden,
was uns die besonderen ereignisse schenkt,

wovon wir lernen.
schrieb ich einmal

und wie es sich mir immer wieder zeigt
grün belebt ungemein
grün gibt eine besondere kraft
und heute ist sogar die luft – der duft vom grün beflügelt
schwingt sich hin zu mir –
genau in mein herz
macht mich froh
macht mich heiter
auf ganz besondere weise
g r ü n w e i s e –
ob es die gibt
grün belebt nicht nur mich
sondern auch die ganze natur
sie ist wie neu

und immer wieder neu
ist auch mein schauen und mein sehen
urwald – uralt und das hat es ja auch alles dazwischen
grün – uralt – uraltes grün – grünes uralt
das ist eben urwald alles in allem
und grün sowieso

NACHTFRÖSTE AUF DER INSEL SIEBENBERGEN…

M A M M U T B L A T T – leicht irritiert…

mammutblatt und nachtfrost – das passt irgendwie nicht zusammen. dass es widerstandsfähiger ist gegen solch einen kälteeinbruch habe ich gedacht. all die jahre bestaune ich es nun schon in seinen größenwahnsinnigen auswuchtungen. samtweiches auch in den so stachelübersäten riesenblättern – alles harte hat eben auch sein weiches. die blüte ist schon ausgebildet und dann passiert ihm dieser einfall ganzunver-mutet.

nun schaue ich, wie es sich – dieses mammutblatt – auch Riesen-Rhabarber genannt – darein fügt.  die Wuchsform  weist Ähnlichkeit mit dem Rhabarber (Rheum rhabarbarum) aufweis. mit rhabarber ist es aber nicht verwandt. Bei den in Chile vorkommenden Arten wird der Stiel wie Rhabarber geschält und gegessen.

auch tiefgegroren hat es sich in wunderlich anzuschauende formen verwandelt, die dazu reizen, sie als fotos festzuhalten- vielleicht nur, um uns zu zeigen, was es auch noch sein kann.

TAG DES BAUMES 2024…

Der 25. April wurde erstmals 1952 als Tag des Baumes zelebriert 
und hierzulande von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ins Leben gerufen. 
er soll die Gesellschaft auf die große Bedeutung des Baumes aufmarksam machen
und aktiv dazu anregen, sich für den Erhalt der Wälder und Bäume einzusetzen.
25.04.2022
es kann doch kein ZUFALL sein, dass ich ausgerechnet am TAG DES BAUMES
nach  langer zeit mal wieder den  U R W A L D  betrete. ich wußte nichts vom TAG DES BAUMES. sie haben mich wohl gerufen – MEINE BÄUME – die ich seit jahren wieder  und immer wieder besucht habe. sie zeigen mir überdeutlich, dass sie unsere hilfe brauchen (und wir ihre). dieser gegenseitige austausch ist wichtig, um zu verstehen, um leben, um welt zu verstehen, wenn gleich mir das sehr sehr schwierig scheint.
gleich beim eintritt in den urwald ein verzweifelter hilfeschrei und hinweis. ein baum, der mir jahrelang seine kräftige gestalt darbot, liegt langgestreckt am boden – schreit – schau mich an.
ich schaue – schaue genau und der BAUM ist immernoch baum. fast noch deutlicher in seiner hingebung mir zeigend, dass auch dies dazu gehört, dass kommen und gehen erst das ganze bild ergeben – alles in allem – alles gehört dazu. dieses verständnis vermögen wir menschen kaum aufzubringen. wir wollen leben – am liebsten ewig. doch das bild, 
das sich ständig erneuende, es gäbe es dann so nicht. verstaubt und hinfällig – ob uns das einsichtig werden liesse. dieses kreisen – dieses stirb und werde – dieses immerwieder neu – ist es nicht ein segen.
also mein baum zwingt mich zu verstehen, zwingt mich zu boden auch, damit ich ihm nahe sei. fast fühle ich mich so geborgen.
das zarte doch kräftige grün erhellt meine seele. wie ein kleiner pilz das zum ausdruck bringt. nie sah ich bisher einen soo grünen pilz – scherze, dass es wohl eine neue sorte sei und darf ihn mitnehmen – als bild. als bild kann ich mir dieses üppige grünen immer wieder vergegen-wärtigen.
ich schaue ihn mir an und erkenne, wie er dem baum auch in seinem jetzigen daseinszustand treu geblieben ist. und konnte er von seiner derzeitigen lage sogar profitieren und erst seinen augenblicklichen ausruck erhalten. und da ist es doch – das wort BAUMPILZ – eine symbiose.
 

GERTRUDE STEIN – schreiben…

… dann kommen sie mit schockartiger überraschung zu uns – die dinge, die wir wissen. mit der schockartigen überraschung kenne ich mich auch heute noch – oder auch wieder – gut aus. erst heute nacht warf es mich aus meinem schlaf – direkt an meinen mac – und schrieb mich. dass es mich schreibt ist für mich der beweis, dass es nicht irgendwie zusammengeschockert in mein geschriebenes sich drängt – sondern, dass es fliesst – fliesst aus dem, was in meinem denkprozess sich bereinigt und niedergelassen hat. erst dann ist es echt und mir grund genug, in worte – oft auch bilder – gefasst zu werden.   2006, da schrieb ich auch schon nicht mehr mit der feder, aber es war mir noch in meinem bewußtsein, wie dieses von mir verfasste die blutkanäle hinab aufs papier floss.

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also, wenn wir schreiben, schreiben wir; und die dinge die wir wissen fliessen unseren arm hinunter und werden auf dem papier sichtbar. noch kurz bevor wir sie schreiben, wussten wir eigentlich gar nicht, dass wir sie wissen; wenn sie in unserem kopf als wörter geformt sind, dann ist das ganz falsch und sie werden wie tot herauskommen; aber wenn wir bis zum augenblick des schreibens nicht wussten, dass wir sie wissen, dann kommen sie mit schockartiger überraschung zu uns.‘

diese gewissheit, wenn ich doch nur auf sie vertrauen könnte. oft mache ich die gleichen erfahrungen, dass ‚mich etwas schreibt’, dass wir das, was wir wissen, nicht erst in worte fassen können, ehe wir sie schreiben. der denkprozess wäre ein doppelter, ein bereinigter, sozusagen, nicht echt, nicht fliessend. ich mache die erfahrung, wie die sätze dann stolpern, wie sie um die ecke denken, wie sie sich zieren vielleicht, oder aufspielen, etwas besonderes ausdrücken wollen, ohne dass sie es erreichen.

nun schrieb gertrude stein, eine sehr eigenwillige und wagemutige schreiberin, mit dem stift oder füllhalter. da fliesst es auf eine besondere art und weise und das gefühl des fliessens wird durch die tinte sichtbar. die wörter fliessen vom kopf den arm hinunter durch die hand und den füller aufs papier ohne unterbrechung, es sei denn, die gedanken im kopf sind nicht konzentriert beieinander.

ich schreibe gern in den pc. da kann ich die wörter schneller herauslassen als beim schreiben mit der hand. die gedanken sind ja schnell, schnell wie blitze – blitzgedanken sozusagen. da muss ich schnell hinterher, sonst überlagern sie sich, verwickeln sich miteinander und ich kann sie nicht mehr entwirren. dass sie mit ‚schockartiger überraschung’ zu mir kommen ist höchst selten. aber manchmal wundere ich mich schon, wie sich das angesammelte wortgewitter entlädt. wie ein bunter regenbogen steigen dann die sätze vor mir auf. farbenprächtig, in vielen farben glitzernd, und manchmal leuchtet auch eines zwischendrin – wie ein stern, der das ganze erhellt, der mir den weg weist. dann eile ich ihm hinterher, bis er nicht mehr zu sehen ist und auch mein wortwettern sich beruhigt.
jetzt flunkert die sonne mir was vor und wäre auch fähig, mich zu inspirieren. aber ich kann ja nicht allen gleichzeitig hinterher.

rosadora

INSEL SIEBENBERGEN – immerwieder…

manchmal möchte ich des nachts hier an diesen ort kommen, um dem auf die spur zu kommen, was die wirkkräfte der natur antreibt, was sie hervorbringt, um uns zu erfreuen und welchen grund es noch geben kann, den menschen und der welt zu beweisen, was leben bedeutet. die natur ist wohl der erste ausdruck dessen, was es in der wirkkraft des seienden zu betrachten gilt. uns menschen zum geschenk – das wäre vermessen anzudenken.
die farbkraft überwältigt mich – deshalb habe ich sie diesmal farblich gebündelt, um die wirkung noch zu verstärken. eine steigerung in farbe und form zu meinem letzten besuch ist deutlich wahrnehmbar – auch der farbwechsel ist nicht zu übersehen.wie sie sich zusammentun, diese sich vielfach zeigenden gewächslein bis gewächse – zusammenstehn erhöht das sich finden in spezieller weise. das vereinzelte sichzeigen birgt gefahren…
einmal nur – einmal möchte ich PFLANZE oder – überheblicher noch – BAUM sein, um dem LEBENSGEHEIMNIS auf die spur zu kommen. überheblicheres gibt es kaum, aber was solls, der wunsch ist vorhanden…

den BLAUGLOCKENBAUM füge ich noch hinzu. er ist mir ein besonderer und überrascht mich in diesem jahr (im gegensatz zu dem vergangenen) mit reichlichem
knospenansatz. dass er zur blüte kommt, werde ich hoffentlich bei meinem bald nächsten besuch der insel noch erleben. ein erlebnis ist es für mich, weil er in den vergangenen jahren sich oft schwerfällig gab – in diesem jahr also meine besondere aufmerksamkeit erhält.


ach erklärend noch zu diesem häuschen auf der SCHWANENINSEL: mein vater eröffnete mir – da war er schon im sterben begriffen und manch einer hat da vielleicht den wunsch – sich zu offenbaren, ihm noch wichtiges mitzuteilen. also er TEILTE MIR MIT, dass ich an WALPURGIS auf dieser kleinen insel – so zurückgezogen also – GEZEUGT WURDE – EIN KIND DER LIEBE.
walpurgis ist hexentag – vielleicht hätte ihm das sogar noch mehr gefallen, eine kleine hexe gezeugt zu haben. ich stelle mir vor, wie er das kirchernd in sich hinein vor mir verborgen hätte, oder irre ich da…