BASALTSTEINBRUCH…

IM BAUCH DES STEINBRUCHS…
BASALTSTEINBRUCH_ BIRKEN AUF DER HÖHE_P1620179noch gar nicht frühlingshaft. im ganzen gelände ein paar weidenkätzchen, zartes wassergrün, huflattich an den hängen verteilt, und wildes gestrüpp. der winter hat nicht alles getilgt. die neuen pflanzen werden es schwer haben. lärchen und birken sind zögerlich, als würden sie dem lenz noch nicht trauen, als könnten noch kalte tage anstehn.BASALTSTEINBRUCH_I__16.03 BASALTSTEINBRUCH_III_16.033

dauernd grün die tannen. die haben ihre samen reichlich ausgestreut, und winzige bis kleine tannen mühen sich, die sprenglöcher zu verkleiden.
die natur nimmt sich zurück, was ihr einst gehörte. ich bin ungeduldig, mir geht es viel zu langsam. ich habe angst, die stadt- und landplaner könnten sich was einfallen lassen, von dem ich nicht begeistert sein würde.

BASALTSTEINBRUCH_II_16.031 BASALTSTEINBRUCH_KIES_JÖRG AUS MÜNSTER_16.035

j. aus münster, der schauen wollte, was sich hier verbirgt, fällt auf, dass hier kein lärm eindringt. dass ihm das auffällt, ist bemerkenswert für einen jungen mann, der hier nur mal vorbeischaut und dass ihn überhaupt interessiert, was für ein ort dies ist. manchmal sitze ich im hinteren eck auf einem stein, wo sich mein steinkreis unversehrt befindet, und genieße diese ruhe, tanke energie.

der kleine fuchs ist mutig. am huflattich labt er sich fürs erste. vielleicht findet er die weidenkätzchen noch…BASALTSTEINBRUCH_KLEINER FUCHS_P1620263 BASALTSTEINBRUCH_STEINE BUNT_16.034

bis zum bauch des steinbruchs will ich heute. da bin ich der steinwand ganz nah. die farbsegmente will ich einfangen. als marlon bei mir zuhause einen pyrit aufstöbert fragt er mich, ob basalt auch irgendwelche einschlüsse habe. im pohotoshop mache ich die farblichen auftritte noch etwas deutlicher. das bloße auge braucht manchmal unterstützung.
fragen macht schlau. ich finde diese aufzeichnungen im netz.

BASALT mineralien-steckbrief

http://www.steine-und-minerale.de/atlas.php?f=3&l=B&name=Basalt

Oft erscheint das Gestein blau, graublau, dunkelgrau oder schwarz. Ursache für die Farbgebung sind die gesteinsbildenden Gemengteile (= die Minerale, aus denen ein Gestein besteht). Die in Basalten dominierenden Hauptgemengteile werden durch Plagioklas-Feldspäte, Augit, Hornblende und Pyroxene vertreten. Mit einem Anteil von bis zu 5 % an Zusammensetzung von Basalt stellen das Glimmermineral Biotit, Olivin, Magnetit, Apatit sowie Ilmenit die sogenannten Nebengemengteile dar.

ZOLLBAHNHOF III…

KUNST UND MEHR…

ZOLLBAHNHOF ALT_3 SCHILDE_15.033nun fange ich eindrücke, die ich an den ladenstrassengebäuden finde, wenigstens in bilderinnerungen ein. kunst – unter freiem himmel. hinter dem restgebäude sind die graffito noch vollständig erhalten, da die mauern noch nicht abgebaut wurden.

ZOLLBAHNHOF ALT_KUNST_I_15.03ZOLLBAHNHOF ALT_GRAFFITO III_15.032

ZOLLBAHNHOF ALT_KUNST II_GRAFFITO_15.031 ich wage mich auf eine rampe, etwas 1 meter 50 breit und 2 meter hoch, die entlang der gebäude führt und kämpfe mit meinem schwindel. recht passend zu meinem unterfangen. so bin ich auf höhe der graffito und in guter entfernung, dass ich sie mit meiner kamera fangen kann.
der schwindel hat sich gelohnt – welcher – na jeglicher…

 

ZOLLBAHNHOF II …

ZOLLGEBÄUDE 2014…

ZOLLAMT_INTAKT_DSC_4557 und nicht mehr vorhanden – LEERES GELÄNDE – 2017

ZOLLBAHNHOF_LEERES GELÄNCDE II_MÄRZ 2017_P1610689 ZOLLBAHNHOF_LEERES GELÄNDE_MÄRZ 2017_P1610718

 

LADENSTRASSE 2014 …

vom arbeitsamt – 10. stock fotografiert

ZOLLBAHNHOF_LADENSTRASSE_2014_VOM AA__P1170188nun soll auch das gebäude an der ladenstrasse entfernt werden. teile davon mußten schon weichen samt dächern. dort, wo sie noch draufsitzen auf den mauern, sind sie festgezurrt – die dächer – damit sie nicht davonfliegen, oder mir auf den kopf.

ZOLLBAHNHOF_2017_ABRISS VORNE_P1610875

dieser teil der ladenstrasse bleibt stehen – die gründe weiß ich nicht…

ZOLLBAHNHOF_LADENSTRASSE NICHT ABGERISSEN 2017_VORNE_P1610684_bearbeitet-1augenblicklich stockt das ganze. die bahn baut diesmal selbst ab, hat keine fremde firma beauftragt – so ein mitarbeiter bei der stadt…
es ist kein zügiges vorwärtskommen, das schmerzt über lange zeit. sie halten die wunden offen. ich weiß nicht, wer das ist „sie“…
im zollgebäude hätten die künstlerInnen noch 3 jahre bleiben können, von meiner seite aus betrachtet.

ZOLLBAHNHOF…

DER WAR EINMAL…
ZOLLBAHNHOF OHNE_LEERES FELD II_10.032 ZOLLBAHNHOF OHNE_LEERES FELD_10.03einmal stand hier der zollbahnhof. es war ein interessantes gebäude mit vielen möglichkeiten. die d13 nutzte die gebäude und das hätte so weitergehen können. zumindest wäre es ein guter platz für kunst gewesen. war es ja auch zeitweise. bis fraunhofer kam und sich das gelände aneignete.

2014 mußte das gebäude weichen. seitdem läßt das neue fraunhofer institut auf sich warten. im sommer 2017 soll nun mit dem ersten bauabschnitt begonnen werden. es wird mehrere jahre dauern, bis das ganze bauvorhaben verwirklicht ist.
ZOLLBAHNHOF OHNE_PANZERKNSACKER_10.031
hier einige hinweise, wie weit das ganze gediehen ist…

blick von oben auf das fraunhofergelände

http://emse.iwes.fraunhofer.de/baustelle/index.php

fraunhofer-standort kassel: planungen zum neubau

https://www.energiesystemtechnik.iwes.fraunhofer.de/de/institut/neubau.html

EIN HAUCH VON FRÜHLING…

PARK WILHELMSHÖHE UND GEWÄCHSHAUS…

WILH. BLASENBAUM_P1600962es wird doch nicht…  doch, doch – zarte anzeichen von frühling im blasenbaum…

WILHELMSHÖHE_GEWÄCHSHAUS_09.023

das gewächshaus bestätigt es. kamelien, primeln, orchideen, mimosen, fensterblattähliches und …

WILHELMSH.GEWÄCHSHAUS_KAMELIE I_09.021 WILHELMSH.GEWÄCHSHAUS_KAMELIEN__09.02WILHELMSHÖHE_BACH_LÖWENB.SPIEGELUNG_09.022 WILHELMSHÖHE_PLATANE_BLASENBAUM_09.024

noch klare aststrukturen am himmel – nicht mehr lange. sie sagen einiges über beschaffenheit und willensstärke des baumes aus.

BASALTSTEINBRUCH DRUSEL…

KASSEL DRUSELTAL…
STEINBRUCH KS_II_P1590176das erleben ist wohl mehr bei mir. das wilde sehen ist nicht so spektakulär für fremde augen – denke ich mal.
das herbstglühen habe ich verpasst. es braucht bei mir immer eine überwindung
über die erdbarriere in den steinbruch einzusteigen.
STEINBRUCH KS_III_BLÄTTER_23.11 STEINBRUCH KS_IV_23.111leise angerührt hat es mich. die zarten farben wie aquarelle. herausragend einzig die goldgelben lärchen. sie hocken in den hängen und leuchten in der sonne. hinzu kam ein süßlicher duft von irgendwelchen blättern. er zog durch den gesamten steinbruch. erlen nehme ich mal an. eines fische ich aus dem wasser – größer als meine ausgestreckte hand. es strahlt mich an und zeigt sich in seiner letzten pracht. dass ich dann nassen fußes weiter muss, macht mir nichts aus. es ist nicht sonderlich kalt.

STEINBRUCH KS_VI_23.113und wie viele viele verschiedene bäume da wachsen – unglaublich. habe erst jetzt darauf geachtet, wo mir die blätter zu füssen liegen.
die ganze untere ebene leuchtend in einem hellen grün – vorwiegend moos. und ich stelle mir vor, wenn diese ebene von pflanzen überwachsen irgendwann einmal noch ganz anders aussehen wird.

und mein steinkreis – unverletzt und heimlich. hätte gern die herzsteine raus genommen.
es entspricht nicht der symbolik des kreises. aber ich dachte, wenn ich es wegtue, kommt eine ganz andere energie hinzu und es zerstört mir vielleicht auch jemand meinen kreis…

der anstieg fällt mir diesmal leichter. die großen steinbrocken, die einen eingang bilden und die durchfahrt für fahrzeuge verhindert haben, haben einen platz für mich, auf dem ich eine weile ruhe.

ehe ich ganz hoch steige, gehe ich noch in den bauch, wie ich ihn nenne – ganz dicht an die sprengfelsen heran. es hat sich viel verändert seit meinem letzten besuch. es schaut aus, als hätten sich erdmassen dazwischengedrängt, bilden schlieren durch die steinwand, die kann ich mir nicht erklären. auch hier immer wieder sitzen auf steinbrocken.
STEINBRUCH KSD_I_P1590287dann hoch bis in die äußerste ecke. von da einen blick in den bauch hinab –
gefährliche tiefe. hab einen moment dort gesessen und eine banane verzehrt –
frühstück mal ganz ganz anders, aber gute luft und gute gesellschaft. steine sind wunderbar in der nähe.
STEINBRUCH KS_VIII_23.114mein blick geht immer wieder zu den lärchengeschmückten hängen hin.
hinab geht es auch nicht viel schneller. immer wieder schauen und schnuppern.
mein steinkreis von hier oben winzig klein. aber ich weiß um seine existenz. niemand würde auf die idee kommen, in diese äußerste ecke zu gehen.
STEINBRUCH KS_VII_23.115 noch nie habe ich den steinbruch bei solch einer beleuchtung gesehen und noch nie in dieser jahreszeit. wochen vor- oder nachher sieht wieder alles ganz anders aus. sehen, wie er sich verwandelt und doch immer derselbe bleibt.

DER REIZ DES VERGEHENDEN…

GLASHÜTTE SÜßMUTH…
IMMENHAUSEN
GLASHÜTTE_RUINE_SCHERBEN VOR FENSTER_X_P1580836
die glashütte ist etwas, an das ich mich erinnere. nun steht das gebäude seit 20 jahren und wird nicht mehr gebraucht. es zerfällt und niemand hält den zerfall auf.
die großen alten fabrikgebäude sind auch heute noch beeindruckend. keine ahnung, warum sie niemand als erhaltenswert betrachtet. die kunst fände immer einen grund. doch wie immer, geht es ums geld. man stellt es erstmal unter denkmalschutz und läßt alles wie es ist.

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die bilder, die ich finde, sind einmalig. ich habe ein faible für abrisshäuser und bahnhöfe. es sind spuren in die vergangenheit, die ich neu ordne. dass hier einmal feinstes glas gezaubert wurde – unvorstellbar.
irgendwie fehlt der zauber des morbiden – oder liegts am regenwetter und der schlechten beleuchtung. einen reiz hat es trotzdem für mich. woher die vielen schuhe kommen – frag ich mich – und das blüschkamel und die kinderautos und und und… vielleicht dient es längst als mülldeponie – zu viel kruscht.

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dennoch beeindruckt mich die gewaltige halle. noch steht sie, als wolle sie beachtet und aufgerichtet werden. zerschlagenes geschirr und töpfe – ob hier gekocht wurde, oder nur müll. der kleinkram zwischen den beiden hallen hat seinen reiz. so zwischen schilfkolben und blühendem moos. die natur hat ihr anrecht schon gefunden.

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die vielen fenster gucken auf mich wie große gierige augen. sie sind um mich herum – fast denke ich, so bin ich nicht allein. leichter regen fällt, wie um die wunden zu kühlen oder zu tilgen. ein denkwürdiger ort. ich hoffe, er findet seine bestimmung.GLASHÜTTE_RUINE_XIII_18.119

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die geschichte der glashütte würde ich gern nachlesen können. da gibt es nichts – sagt der mann, der heute hier anwesend ist und die besucherinnen und besucher herein läßt.

 

ART ZU FINDEN…

JÜDISCHER FRIEDHOF KASSEL…

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meine augen tanzen – im regenlicht – im lichtregen – und dann im sonnenschein – zwischen den steinen – die steine schmunzeln – sie blinzeln mir zu – foppen – mal sitzt ein scheinchen auf der kante – winkt und ist auch schon wieder weg – mal sitzt eines auf dem gipfel – bleibt etwas länger.
dieses ausnehmende gucken macht ganz kirre – wie besoffen – mir schwindelt. die gefühle sind irritiert – sie machen mit – finden es aufreizend und amüsant. ich berühige sie mit normalen bildern zwischendrin.

JÜD. FRIEDHOF KS MAL ANDERS_III_06.11 JÜD. FRIEDHOF KS MAL ANDERS_IV_06.111 JÜD. FRIEDHOF KS MAL ANDERS_V_06.112 JÜD. FRIEDHOF KS MAL ANDERS_VI_06.113

eine heimelich anmutende szenerie zwischen den steinen im regensonnenlicht.

JÜD. FRIEDHOF KS MAL ANDERS_VII_06.114

NOCH VOM SELBEN TAG…

LOLITA FASHION FRAUEN…

WILH. MULANG BIS SCHLOSS_29.107_LOLITAS_II_ WILH. MULANG BIS SCHLOSS_LOLITAS_I_29.106 WILH. MULANG BIS SCHLOSS_LOLITAS_III_29.108

große überraschung die gruppe der jungen frauen in lolita fashion auf der schloßtreppe. ich darf fotografieren. ich frage nach dem hintergrund – keine kostümierung versichern sie mir und a. schreibt es auf einen zettel auf meinem rücken sorgfältig auf damit ich es im internet nachlesen kann. und dass es ein modestil sei angelehnt an einen viktorianische stil (rokoko).
s. wikipedia:
Lolita-Mode (jap. ロリータ・ファッション, RorÄ«ta Fasshon, von engl. Lolita fashion) ist ein aus Japan stammender Modestil, der auf dem viktorianischen Stil sowie Kleidung aus dem Rokoko basiert, sich aber weit über diese zwei weiterentwickelt hat.[1]
s. sagt dass sie die kleider nicht nur heute trägt sondern ständig. die wippenden röcke mit fantasievollen mustern sehen auch irgendwie puppig aus. sie kommen daher wie aus einem anderen jahrhundert. in diesem jahrhundert ist einfach alles möglich. sie beweisen mut und eigensinn obwohl angelehnt und diktiert von  – ja von wem eigentlich…

EIN PARKSPAZIERGANG IM HERBST…

WILH. MULANG BIS SCHLOSS_I_29.10der herbst wird bunt und bunter
aber nicht so wie im vergangenen jahr. da schwelgte er in allen farben. in diesem jahr sind die farben verhaltener. teils sind die blätter schon abgefallen weil sie vertrocknet sind, teils haben sie sich nochmal aufgeschwungen durch die regentage. ich schaue genau und bin zufrieden mit dem was die bäume an farbe noch hergeben. einige leuchten besonders – sie meinen vielleicht die lage noch retten zu können.
es ist samstag – die vielen menschen verlaufen sich im park und es sind keine laubpuster und rasenmäher unterwegs.

WILH. MULANG BIS SCHLOSS_II_29.101 WILH. MULANG BIS SCHLOSS_SYRIEER_II_29.105die lebkuchenbäume hatten die unsichere situation satt und haben ihre ganzen blätter auf einmal losgeschickt. wer den duft kennt der vom boden aufsteigt wird noch einen hauch davon auffinden. irgendwie schafft er dieser duft vertrautheit der an diesen ort gebunden ist.

WILH. RHABARBER_29.102 WILH. RHABARBER_II_29.103am fontaineteich der farbenfrohe rhabarber – der keiner ist – aber ich weiß den namen der pflanzen nicht. freude dass er noch nicht abgeschnitten ist und wunderbarleuchtende bilder hergibt. ergibig auch und ich halte mich ran – gut dass die sonne nicht so hervortritt die würde die farben verfälschen und übergebührend erhellen. eine farbenpracht in der landschaft und schmuck für die tempelchenteichbilder.
WILH. MULANG BIS SCHLOSS_SYRIEER_I_29.104 die fotos sind auch verständigungshilfe für gespräche mit der syrerfamilie. die beiden mädchen vielleicht vier und sechs jahre finden gefallen am fotoaustausch mit handy und kamera. sie laufen mir nach und zeigen immer wieder was sie gefunden haben wollen meine bilder sehen. der vater spricht ein bißchen deutsch und ich ein bißchen englisch und mit hilfe von händen und füßen und den kamerabildern gelingt eine erstaunliche verständigung.
sie kommen aus der nähe von aleppo, ich vergesse den namen der stadt. es ist für mich eine sehr abstrakte sprache und ich kann mir nicht einmal die verschiedenen namen merken. die fremde sprache – und deutsch ist eine schwere und komplizierte sprache – ist eine große hürde neben all den anderen vorkommnissen. wenigstens sind sie gut untergebracht – sagt man so – erzählt der begleiter vom wehlheider turnverein und dass er für die gänge in die umgebung zuständig ist.
die kinder klettern auf den alle äste herabreichenden baum auf dem ich schon und meine kinder herumgestiegen sind. sie scheinen sorglos – aber das kann täuschen.
eine gute begegnung – wir tauschen die mailadressen.