INSEL SIEBENBERGEN…

ES REGNET FEDERN…

es ist der nachahmungstrieb, den ich überall beobachte. ich finde federchen aller coleur, habe meine freude daran. m. findet dann eine große pfauenfeder. die stecke ich mir ins haar. von anderen bemerkt und ins gespräch gezogen, vonwegen federn, und später sehe ich viele andere auch befedert. eine frau hat eine ganze hand pfauenfedern aufgesammelt. als andenken, wie sie sagt. sie bindet sie in ihre gartengestaltung ein. na bitte. vögel fliegen auch ohne federn…

6 thoughts on “INSEL SIEBENBERGEN…

  1. Mit der langen Feder befedert schaut es aus, als wolltest du gleich ganz leicht werden und hinwegflattern…mehr so mit großen Schwüngen in die Sommerfreiheit.
    Nach dem Tod meiner Mutter fand ich in so manchem Buch von ihr kleine Eichelhäherfedern als Lesezeichen…
    Indianergrüße von
    Sonja

  2. hi sonja
    es ermutigt mich ungemein, wie dir zu meinen sehr kleinen beiträgen
    immer etwas einfällt. hinwegflattern – wie gern ich das möchte…
    danke, grüß deine mutter in der ferne
    indianer ist auch gut
    rosadora

  3. Federnfunde finde ich fein!
    Wie schön sich das bei dir ansammelt: Leichtigkeit zum Anfassen und wegblasen. :–)
    Lieben Montagabendgruss,
    Brigitte

  4. hi brigitte
    wenn ich draußen war – früher – heute eher selten – hatte ich immer eine vogelfeder im haar. erhöht wohl die leichtigkeit.
    morgengruß an dich

  5. Feder, die ich früher gelassen habe –
    kommen mittlerweile zurück zu mir.
    Erleichterung und Leichtigkeit federn sich ein.

  6. nicht die alten, oder, sondern neue, frische, von diesem jahr…
    erleichterung und leichtigkeit halten sich in grenzen – oder schwappen sie gar über…

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