ANDACHT FÜR EINE BLUTBUCHE…

vor ein paar wochen wurde die schöne grosse blutbuche einfach abgeholzt weil sie einen pilz an ihren wurzeln barg oder verbarg und sie angeblich eine gefahr für die menschen und autos darstellte

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abgeholzt im wahrsten sinne denn man hat den ganzen baum entsorgt – wohin bloss

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dicht an dicht gedrängt haben sich nun pflanzen um die wurzel der alten blutbuche versammelt unkräuter wie wir zu sagen pflegen
angeführt vom ackersenf nehmen sie den platz um die baumwurzel ein im kreis stehen sie als wollten sie eine andacht halten und im gedenken verweilen
für einen moment geselle ich mich hinzu – ein rührender augenblick für mich
die vielfalt der pflanzen von der mariendistel dem gundermann dem löwenzahn der vogelmiere dem schöllkraut dem wilden meerettich dem wermut den dicken fetten pilzgruppen und dem gras

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der baum scheint noch so viel energie angesammelt zu haben dass sie alle davon profitieren

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ehrengäste gab es auch
diese kleine herzige gruppe von zarten pilzen zum beispiel
sie gefielen mir ausnehmend gut
die absicht einer feier ist ihnen sicher nicht gekommen reicht ja auch wenn ich das so sehen kann

leuchtend stand sie im im herbst diese wundervolle blutbuche nie konnte ich einfach so daran vorbeifahren
oft habe ich fotos gemacht und behalte sie in guter erinnerung

BOTANISCHER GARTEN KASSEL…

DAS DUFTGEHEIMNIS
ich bin im botanischen garten
wieder einmal bin ich an dem ort wo es so betörend gut duftet
als würde hier gelee gekocht
kürzlich fragte mich eine frau ob ich denn wüsste woher der duft komme
nein – weiss ich nicht
heute beschliesse ich den grund ausfindig zu machen
es lockt mich eine riesenfläche mit pilzen unter einem baum
und da ist er – der duft
ich kreise herum und schnuppere
es ist dieser baum unter dem die pilze stehen

EISENHOLZBAUM – PARROTIA PERSICA
ZAUBERNUSSGEWÄCHS
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und noch ein stück weiter noch einer und noch einer
es ist wie ein zauber ein richtiger kleiner zauberwald
ich lese auf dem schild ZAUBERNUSSGEWÄCHS
und ich gehe wie betört und betäubt umher
nur was den duft ausmacht kann ich noch immer nicht sagen
und blüten sind keine zu erkennen
ich lese nach
der EISENHOLZBAUM blüht von januar bis märz
wieso er einen namen so ganz ohne zauber trägt
ist mir unerklärlich
die blätter sind jetzt mitte oktober goldenleuchtend
den stamm werde ich mir näher anschauen müssen
vielleicht verbirgt sich da das geheimnis des dauerduftes
oder doch an der wurzel…

die geschichte nimmt einen total anderen verlauf
am nächsten tag bringe ich kakteenfotos zu magdalene ins kakteenhaus
sie hat viele jahre den bauerngarten gepflegt
nun – fast 90 jährig – betreut sie am freitag und samstag die kakteen
vom vorigen tag und meinen erfahrungen mit den zaubernussbäumen
hatte ich ihr nichts erzählt
da reicht sie mir einen grossen plastikbeutel und sagt – riech mal
da ist er der geruch den ich nicht definieren kann
es sind die blätter des judasbaumes
du musst die blätter auf die heizung stellen und sie ab und zu befeuchten
dann duften sie wunderbar
und sie beschreibt wo ich den baum finde nr. 23
ich bin beglückt und gehe nun um den richtigen duftbaum in augenschein zu nehmen
er ist riesig und alle blätter liegen wie ein teppich ausgebreitet unter dem baum
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JUDASBAUM
CERCIDIPHYLLUM JAPONICUM
oder
BROTBAUM
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es liegen einige bunten ahornblätter darüber – deshalb nicht gleich auffindbar
also wurzel war schon ganz nahe dran – aber eben der falsche baum…
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im netz finde ich beschrieben dass er BROTBAUM genannt wird
weil er den duft von lebkuchen ausströmt

SPECULATIONS ON ANONYMOUS MATERIALS…

fridericianum
erste ausstellung nach der dOCUMENTA 13
mit der neuen leiterin susanne pfeffer

FRIDERICIANUM AUSSTG._142

,die ausstellung Speculations on Anonymus Materials bringt weltweit erstmals internationale künstlerische positionen zusammen, die die anonymen materialien des rasanten und eingreifenden technologischen wandels neu denken lassen‘.

diese worte entnehme ich dem kleinen beiheft weil mir keine umschreibenden worte für die ausstellung einfallen
ich ,denke neu‘ und stelle fest dass sich junge kunst weder sinnvoll umschreiben noch erklären lässt – junge künsterinnen und künstler sind es die hier ihre eindrücke zeigen
neues – ,weltweit erstmals‘ – lässt durch die verschiedenen auffassungen – nicht nur von kunst sondern auch von welt – das verstehen ins schlingern geraten
ich sehe es mit meinem hintergrund verstehe nichts oder nur teilweise

ich widme mich besonders dem wasser-thema
wasser – weltweit ein begriff obwohl nicht überall vorhanden –
volvic weltweit bekannt –
bodum – weltweit vertrieben

VOLVIC_139

wasser vulkanischem ursprungs in plastikflaschen abgefüllt – ,in seinem eigenen inhalt gekocht‘ – die flaschen – sollen ,die alltäglichen auswirkungen technologischer entwicklung und virtueller simulation erfahrbar werden‘ lassen
was auch immer – mich interessieren die spiegelungen und blasen welche das wasser in den flaschen hervorbringt es will heraus wohin denn bloss
ich bilde mir ein das wasser mit meinem akt zu befreien – trinke es mit den augen – mache mir ein bild von dem welchen weg es gehen wird…

B O D U M _

die bodum-kaffeebereiter haben einen ausgesprochen klassischen platz
er entspricht dem design das sich schon jahrelang hält und welches ich bewundere die klare form hat hier zwischen den klaren kanten der wände einen stimmigen platz
schwarz weiss und als ermunterung für den blick der farbige inhalt
das ist das highlight und mein genuss dieser ausstellung
wenn ich es in verbindung bringe mit den ländern die weder wasser noch bodum-behälter haben – kommt etwas anderes bei heraus…

eine frau mit zwei jungen knaben – ein begleitheft in der hand – flutscht durch die ausstellung – liest und sagt – alles gesehen und nichts verstanden

ein junger student der auf die kunstexemplare aufpasst sagt – ich mag degas lieber mit dieser art der kunst weiss ich nichts anzufangen

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ich versuche mich einzulassen um zu verstehen was um mich herum passiert
um die ,schier unfassbare synchronität paralleler wahrnehmungsebenen‘ einzufangen
die ,eine selektive und subjektive fokussierung einfordert‘
was heisst hier subjektiv…

KRANICHE AM SONNTAG…

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kraniche ziehen durchs land
die glücksvögel machen sich vom acker
suchen unter anderen himmeln ihr glück

sonntagskraniche
erst hör ich sie schreien
eine frau sagt KRANICHE – da sind sie –
ich schaue – richte meine kamera –
sie fliegen sehr hoch
sonnenschein und blauester himmel
so viele kraniche auf einmal – ich zähle an die 200 vögel
und das sooo früh im herbst
der mann sagt – das gibt einen frühen kalten winter
jemand sagt noch GLÜCKSVÖGEL

sie sind unterwegs – meine lieblingsvögel
sie sammeln den frühling ein und bringen ihn uns zurück
ich denke an den langen weg den sie zurücklegen
und an die leistung die sie immerwieder vollbringen
etwas wehmütig schaue ich ihnen hinterher

kassel botanischer garten so gegen 16 uhr

DER PREIS DER LIEBE…

ETEL ADNAN
,der preis der liebe, den wir nicht zahlen wollen‘.

oder doch müssen…

ETEL ADNAN zog in ein haus in sausalito. vor ihrem fenstern bäumte sich der tamalpais ein berg der die landschaft beherrschte auf. er war aus sämtlichen fenstern zu sehen. es war in der zeit als sie mit dem malen begann und sie schreibt:
,ich malte nur noch den berg, und das ging jahrelang so, bis ich nichts anderes mehr denken konnte. es wurde meine hauptbeschäftigung, den berg in seiner unaufhörlichen veränderung zu beobachten. ich schrieb sogar ein buch über den berg. um ihn und meine gefühle in den griff zu bekommen – doch die erfahrung trat über die ufer meines schreibens. ich war süchtig‘.

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…und ich fotografiere nur noch das kompostloch
um die unaufhörlichen veränderungen zu beobachten
sie gehen schneller als ich schauen kann
und ich laufe hinter ihnen her
vielleicht auch um meine gefühle in den griff zu bekommen
wenn ich auch sage dass es mir in erster linie um das verstehen geht
verstehen wie das leben tickt was es will oder nicht und was es mir vermitteln kann mit meinen vergleichen und verbindungen

meine schwester schreibt:
,…und wünsche mir, dass Du nicht in
Deinem Sumpfloch Wurzeln schlägst ?! Diese Spielchen mit entsprechendem
Reiz waren schon immer Dein Image und die ganze Familie war in Aufruhr
bei Deinen Eskapaden…‘

oder ,wurzeln schlagen‘ ist es das was wir möchten und doch nicht können
sind wir aus dem grunde so ruhelos so umherwandernd und oft getrieben
eher treten die bilder über die ufer meines erfahrens als umgekehrt
und was wäre so schlimm süchtig zu werden nach den dingen die uns rufen und aufrufen
in allem ist leben und sinn versteckt und manchmal zeigt sich mir ein zipfelchen

ETEL ADNAN
reise zum mount tamalpais
nautilus

BOTANISCHER GARTEN VI

spätsommerfreuden

es sind immer die menschen die diesen gang zwischen den blumen bereichern
ein älteres ehepaar – kann man hier auch rein gehen – ja man kann
wir plaudern und scherzen – jetzt haben wir heute doch mal so richtig gelacht sagt der mann das ist doch was

eine junge fotografin hat ein fotoshouting ich tippe auf hochzeit ist es dann doch nicht
nina – die auch kim kennt – eine ebenfalls junge fotografin die ich im tegut kennengelernt habe wir tauschen unsere visitenkarten

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die karden im lehrgarten haben es mir wieder angetan mit ihren bizarren formen
sie sind in starre gefallen und würden so den winter überstehen vorausgesetzt man entfernt sie nicht vorher

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im stauden garten dann die kugeldisteln
sie sehen etwas zerzaust und spitzbübisch aus streuen ihre samen nur zaghaft in die gegend

die gräser die wogenden zarten werden mit jedem tag schöner und erstaunen mich mit ihrer vielfalt

ein schwatz mit einer ganzen familie und einem riesenschäferhund das gespräch geht über sicherheit die durch so einem grossen hund gegeben ist

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über die echinacea komme ich mit ehepaar klein ins gespräch von motivsuche bis nennung der kameras herr klein fotografiert eifrig und ich auch frau klein schaut zu

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dann eine begegnung mit einem springinsfeld einer grünen heuschrecke familie mit zwei kindern das dauert etwas ich fotografiere begeistert so einen grossen habe ich in unserer gegend noch nie gesehen er will nicht wegspringen der schreck wir beraten was zu machen ist ja was frisst er den wir nehmen ihn mit nachhause sagt das mädchen und setzen ihn in ein terrarium der knabe äussert bedenken der schreck sitzt jetzt bei ihm auf der hand auf seinem rücken und dann auf meinem er will und will nicht flieghüpfen
ich verspreche nachzuschauen was er denn im winter macht
er stirbt schlechtweg das weibchen legt vorher eier in die erde aus denen larven hervorschlüpfen im nächsten jahr und in drei verschiedenen stufen zum grünen heuschreck bzw. heupferd werden sie sind nützlich für die gärtnerin und den gärtner sie fressen ein vieles an schädlingen von dem was die marienkäfer verspeisen grünzeug fressen sie auch aber sie werden dadurch nicht zur plage
eine weile später treffen wir uns wieder bei der wildäpfelbaumwiese
der heuschreck ist immer noch nicht fort er weiss wohl um sein schicksal will noch etwas wärme und nähe geniessen dann wird er in der wiese abgesetzt und das kleine mädchen sagt da sind noch andere ich ab sie gehört

jetzt durch den staudengarten in richtung ausgang
aber fast schon am auto ein ehepaar welches sich erkundigt ob man im schlösschen kaffee trinken kann – nein kann man nicht – ich nenne den gegenüberliegenden werkhof und dann folgt ein längeres gespräch und austausch von gemeinsamen erinnerungen
sie sind aus koblenz und er ist aus kassel will hier seine jugenderinnerungen auffrischen tanzen im schlösschen und dann nachts heim durch den dunklen park…
wir sind fast derselbe jahrgang und haben gemeinsame tanzerinnerung – haus der jugend und sind uns wahrscheinlich auch seinerzeit häufiger dort begegnet
sie kommen von einer familienfeier die anstrengend war und müssen noch nach koblenz
viel war es und völlig unerwartetes – ein wunderbarer spätsommertag

S P R I N G K R A U T . . .

„Kein Weltfrieden ohne Frieden mit der Natur!“
dalai lama

indisches springkraut
oder das kraut das springen kann

es überwucherte mich
aber da war es schon zu spät
mit seinem duft becircte es mich
und schickte mir leichtlockere träume

zuerst waren sie kalt
wie sie nur sein können
wenn sie der himalaya ausduftet
dann wurden sie feucht oder sogar nass
und england liess grüssen

doch nun – bei uns angekommen –
zaubern sie warme bis heisse bilder
sie beginnen zu singen und zu tanzen
die hummeln und bienen
fallen herein auf den ton
dafür bekommen sie nahrung
noch über den sommer hinaus
das springkraut
lässt sie im hochgenuss schwelgen

es kam zu uns
den hektischen menschen
beruhigende schwingungen zu schenken
doch die menschen fühlen sich bedroht
wie sie sich von allem fremden
und unerklärbaren abwenden
ersteinmal möchte ich sagen

eine chance in den fremdlingen zu erkennen
dazu bedarf es wohl eines längeren zeitraumes

der zeitraum – der raum der zeit – wird knapp
halten wir hände und füsse still
und schliessen wir frieden mit der natur
lassen wir ihr raum
lassen wir ihr zeit
diese menschenunmögliche

GÖTTERPFLANZE BILSENKRAUT…

im kompostloch und schon bei „untilled“ von pierre huyghe auf der dOCUMENTA 13
war es das BILSENKRAUT
das mich anraunte – mich ansang sozusagen – mit seinem urmantra
jede pflanze hat ihr eigenes lied – ihre eigentümliche urschwingung
eine eigene klanggestalt

„Wenn sich der geistige Archetypus der Pflanzenart in der diesseitigen Dimension physisch verkörpert, zerteilt sich seine Schwingung und zersplittert in dieses oder jenes Fragment.“

ich weiss nicht was mich lockte
die schwingung rührt mich in meiner seele an

wolf-dieter storl schreibt noch in seinem buch
GÖTTERPFLANZE BILSENKRAUT
„Es steckt eine gewaltige Vermehrungskraft in dieser Pionierpflanze. In den rund 50 Früchten, die eine mittelgroße Pflanze hervorbringt, entwickeln sich bis zu 10.000 Samen, und diese behalten ihre Keimfähigkeit in tiefen, luftabgeschlossenen Erdschichten mehrere hundert Jahre lang. Der dänische Medizinhistoriker Jens Lind fand Bilsenkrautsamen bei der Ausgrabung einer Burgruine, die vermutlich 800 Jahre in Samenruhe verharrt hatten (HANSEN 1983:45).

ich habe einen enormen respekt vor dieser grazilen pflanze
die der erde entrinnt und zum himmel hinauf will
bis die blütenpracht dieses drängen aufhält
so wird sie nicht ganz so übermütig
sie ist eine wunderbare erscheinung
und schön wie sie sich gibt

wie kleine vögelchen aufgereiht sitzen die samenkapseln auf den stengeln
der sonne zugewandt damit sie reifen

bilsenkraut ist die heilige pflanze des belenos (gott des lichts)
und der blumengöttin

sie kann das gefühl erzeugen dass man fliegt und bei unsachgemässem gebrauch durch vergiftung töten

es gibt einige legenden so auch die
dass die zauberin kirke die gefährten des
odysseus mit ihrem gesang anlockte und ihnen bilsenkraut ins essen mischte
worauf diese sich in schweine verwandelten

diese geschichte hat mich schon immer amüsiert
doch dass kirke sich des bilsenkrautes bediente war mir unbekannt

einige samen habe ich eingeheimst
was ich damit anstellen werde weiss ich noch nicht
vielleicht hole ich sie nach 1000 jahren wieder aus meinem versteck…

KLANGPFAD…

der klangpfad
oberhalb des seen im park schönfeld
unterhalb des botanischen gartens

irgendetwas hat mich immer davon abgehalten
diesen klangpfad zu erkunden
dann weiss ich es plötzlich
es lockt nichts
von oben kommend sehe ich fünf stelen
die ich eher einem friedhof zuordnen würde
ich hatte gehofft dass sie wasser spucken

das meine ich wenn ich sage
es lockt nichts

es stellt sich dann auch heraus
dass der klangweg nicht nur nicht lockt
sondern auch vergammelt ist
die klanghölzer sind teilweise abgerissen
oder verschwunden – hängen herum

der klangtreppe entlocke ich mittels eines stöckchens
geräusche wie wir sie als kinder erzeugten
wenn wir an einem zaun entlanghuschten
die waren meist aufregender

der klangstein scheint unversehrt
es ist nicht besonders aufregend
ihm töne zu entlocken
vielleicht bin ich auch nicht in der richtigen stimmung
verärgert über den „zu“stand des klangweges
auch wird nebendran wie verrückt gebaut
der neue grimmtheaterplatz wird dort angelegt
es fehlt die ruhe in die ich lustvoll töne machen möchte

die klangblöcke ganz traurig
alle schlagklöppel abgerissen
teilweise herumgewickelt oder auch entwendet

die strippen etwas versteckt

ich bin ratlos
was einen klangpfad zum leben erwecken könnte
herr sons hatte da bestimmt eine halbwegs gute idee
nur wer betreut ihn